Adam Clayton Powell Junior war ein amerikanischer Politiker und Bürgerrechtler. Er wurde am 29. November 1908 in New Haven, Connecticut, geboren und verstarb am 4. April 1972 in Miami, Florida. Powell war Mitglied der Demokratischen Partei und vertrat den 22. Kongressbezirk von New York im US-Repräsentantenhaus von 1945 bis 1971.
Powell setzte sich aktiv für die Bürgerrechte der afroamerikanischen Bevölkerung ein. Als Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Arbeit leistete er bedeutende Arbeit bei der Durchsetzung der Bürgerrechts- und Bildungsgesetze der 1960er Jahre. Er war eine prominente Figur in der Bürgerrechtsbewegung und setzte sich für die Beendigung der Rassentrennung und die Förderung der Gleichberechtigung ein.
Powell war auch ein kontroverser Politiker und wurde wegen mehrerer Skandale angeklagt. Er wurde beschuldigt, öffentliche Gelder zweckentfremdet und seine Position als Kongressabgeordneter für persönliche Bereicherung genutzt zu haben. 1967 wurde er vom Kongress ausgeschlossen, aber 1969 erfolgreich wiedergewählt, bis er 1971 sein Amt niederlegte.
Trotz seiner Kontroversen und Skandale wird Powell für seinen Beitrag zur Bürgerrechtsbewegung und seine Rolle als Stimme für die unterdrückten Gemeinschaften in den USA anerkannt. Sein politisches Erbe und seine Einfluss auf die amerikanische Politik sind bis heute spürbar.
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